Suche und Rettung

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“Grünes Schlauchboot. 40 Personen an Bord, keine lebensrettende Ausrüstung!”

Während einer meiner jüngsten Luftaufklärungsflüge an Bord des Flugzeugs “Seabird“, das von der Such- und Rettungsorganisation Sea-Watch.org in Zusammenarbeit mit der Humanitarian Pilots Initiative betrieben wird, haben wir im Mittelmeer ein in Not geratenes Migrantenboot entdeckt. Wir haben sofort alle relevanten Behörden informiert und einen Mayday-Notruf abgesetzt.

Glücklicherweise befand sich das Rettungsschiff “GEO Barents” des engagierten Teams von Ärzte ohne Grenzen in der Nähe. Dank ihrer schnellen Reaktion und Expertise konnten alle Menschen auf dem prekären Schlauchboot, einschließlich Frauen und Kinder, erfolgreich gerettet werden. Sie wurden sicher in den Hafen von Livorno, Italien, gebracht.

Dies ist eine der guten Geschichten, die ich teilen mit Euch teilen kann. Leider sind solche positiven Ausgänge unter diesen herausfordernden Umständen nicht immer der Fall. Aber die Seabird wird weiterhin über das zentrale Mittelmeer fliegen, um aktiv nach in Booten und Menschen in Not suchen.

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Start von Lampedusa

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Ausschau nach in Not geratenen Migrantenbooten

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Sichtkontakt!

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Überfülltes Schlauchboot mit mehr als 40 Personen an Bord, einschließlich Frauen und Kindern

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Benachrichtigung der Behörden und nahegelegener Rettungskräfte

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Die GEO Barents von Ärzte ohne Grenzen eilt zur Rettung.

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Verteilung von Rettungswesten

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Beobachtung des Rettungseinsatzes

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Rettungseinsatz im Gange

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Alle Menschen konnten gerettet werden

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Visualisierung der Orbits rund um den Notfall mit unserem Flugzeug.

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Übersicht des heutigen Überwachungsfluges.

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Rückkehr nach Lampedusa

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Gelandet

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